Der diffusionsoffene Wandaufbau bietet viele Vorteile. Einer davon wäre die Vermeidung von Feuchtigkeitsschimmel in den Ecken. Bei konventionellen Standardwänden kommt dies häufig vor, dass sich in Ecken Feuchtigkeit sammelt, die nicht nach außen treten kann. Diffusionsoffene Wände sind hingegen atmungsaktiv und transportieren Feuchtigkeit nach außen weg. Der Wandaufbau bei einem Ziegler Haus ist für diese Aufgabe konstruiert. Die Basis ist dabei ein Holzständerwerk mit Zellulosedämmung. Holzweichfaserplatten an der Außenseite werden mit einem Feuchtigkeit durchlässigem, mineralischen Putz versehen und bilden die diffusionsoffene Schicht nach außen. Auf der Wandinnenseite wird das Ständerwerk mit einer OSB-Platte geschlossen.
Systemschnitt
Wärmeschutz
1) Cellulosedämmung in der Wand- und Deckenkonstruktion
2) Zusätzliche Dämmung auf der Wandinnenseite (Installationsebene)
3) Zusätzliche Dämmung der Außenseite durch wasserabweisende Holzfaserplatten, die zugleich als Putzträger dienen
4) Vermeidung von Wärmebrücken
5) Dämmung unter der Bodenplatte
6) Dämmung unter der Bodenplattenstrin
Feuchteschutz
11) Luftdichtung
12) Dampfbremse
13) Winddichtung
14) Sperrschicht gegen aufsteigende Feuchte
15) Lärchenbrett als verbesserte Feuchteschutz
16) Korkdämmplatten im Sockel als Spritzwasserschutz
Brandschutz
21) nicht brennbare Oberfläche (Gipskartonbauplatten)
22) Hauptdämmung mit Brandschutzklassifizierung B2
23) ausreichende Bekleidungsdicke (Gips- und Holzwerkstoff)
1) Cellulosedämmung in der Wand- und Deckenkonstruktion
2) Zusätzliche Dämmung auf der Wandinnenseite (Installationsebene)
3) Zusätzliche Dämmung der Außenseite durch wasserabweisende Holzfaserplatten, die zugleich als Putzträger dienen
4) Vermeidung von Wärmebrücken
5) Dämmung unter der Bodenplatte
6) Dämmung unter der Bodenplattenstrin
Feuchteschutz
11) Luftdichtung
12) Dampfbremse
13) Winddichtung
14) Sperrschicht gegen aufsteigende Feuchte
15) Lärchenbrett als verbesserte Feuchteschutz
16) Korkdämmplatten im Sockel als Spritzwasserschutz
Brandschutz
21) nicht brennbare Oberfläche (Gipskartonbauplatten)
22) Hauptdämmung mit Brandschutzklassifizierung B2
23) ausreichende Bekleidungsdicke (Gips- und Holzwerkstoff)
Schallschutz
31) Trittschaldämmung
32) Vermeidung von Schallbrücken
33) Luftschalldichtung
34) Hohlraudämmung
35) biegeweiche Schale
Holzschutz
41) Dachüberstände
42) Niederschlagsschutz
43) Spritzwasserschutz
44) Tropfkanten
Standsicherheit
51) ausstreifende Beplankung
52) Deckenbalken
53) Sparren
54) Wandständer, Abstand e= 83,33 cm
55) Schwelle
56) Rähm
57) Balkenauflage mit Konsolen und Schwalbenschwanz
31) Trittschaldämmung
32) Vermeidung von Schallbrücken
33) Luftschalldichtung
34) Hohlraudämmung
35) biegeweiche Schale
Holzschutz
41) Dachüberstände
42) Niederschlagsschutz
43) Spritzwasserschutz
44) Tropfkanten
Standsicherheit
51) ausstreifende Beplankung
52) Deckenbalken
53) Sparren
54) Wandständer, Abstand e= 83,33 cm
55) Schwelle
56) Rähm
57) Balkenauflage mit Konsolen und Schwalbenschwanz
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